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Kredit-Lexikon

Die wichtigsten Begriffe rund um das Thema Kredite schnell erklärt.

 

Es ist absolut normal und auch nicht anrüchig Kredite aufzunehmen (oder zu geben). Ganz im Gegenteil, ohne Kredite würde unsere Wirtschaft nicht funktionieren. Keine Firma könnte in neue Standorte investieren, den Maschinenpark erweitern bzw. erneuern oder über Zukäufe expandieren. Auch würden für Privatpersonen alle großen Anschaffungen wie z. B. Immobilien- oder Autokauf nicht stattfinden können.

Kritisch sind andere Dinge: Einerseits sind dies unseriöse bis kriminelle Anbieter, die Kredite zu Wucherzinsen anbieten. Andererseits beginnen die Probleme, wenn man die Raten nicht mehr bedienen kann. Egal ob der Grund dafür Krankheit, Arbeitslosigkeit, Trennung oder Anderes ist, richtig teuer wird es, wenn Strafgebühren dazu kommen. Schnell können dann die Ausgaben die Einnahmen übersteigen. Jetzt wird es Zeit für Gegenmaßnahmen wie einer Finanzsanierung – mehr dazu unter dem Link.

Damit Sie im Dschungel der Finanzfachbegriffe rund um Kredite den Überblick behalten, erklären wir Ihnen alle wichtigen Begriffe einfach und verständlich.


A

Autokredit

Ein Autokredit ist ein zweckgebundener Ratenkredit, der nur zur Finanzierung eines Fahrzeugs verwendet werden darf. Der Autokredit hat den Vorteil, dass der Zinssatz niedriger ist als bei einem handelsüblichen Ratenkredit ohne Zweckbindung.

 

Alle Begriffe unter A

AGB

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (kurz: AGB) sind eine rechtliche Absicherung. Darin sind vorformulierte Vertragsbedingungen eines Unternehmens geregelt. Sinn der AGB ist es, den Verbraucher rechtlich und wirtschaftlich zu schützen. Lesen Sie deshalb immer vor dem Vertragsabschluss die Geschäftsbedingungen genau durch.

Amortisation

Der Begriff Amortisation bezeichnet die Tilgung eines Kredites oder einer Anleihe nach einem vorher festgelegten Tilgungsplan. Bei der Amortisation eines Kredits wird die Kreditsumme im vertraglich geregelten Zeitraum an den Kreditgeber zurückgezahlt.

Auszahlungsbetrag

Nicht jeder Kredit wird in voller Höhe ausbezahlt. Der prozentuale Anteil der Kreditsumme, welche abzüglich der Auszahlungsabschläge ausgezahlt wird, nennt man Auszahlungskurs. Bei manchen Krediten wird eine Zinsvorauszahlung vereinbart, um die monatliche Belastung zu senken.

B

Barkredit

Beim Barkredit wird die Kreditsumme entweder bar ausgezahlt oder auf das Girokonto des Kunden überwiesen. Der Barkredit ermöglicht es dem Kunden, schnell an Bargeld zu kommen, wenn der Dispo ausgeschöpft ist. Auch beim Barkredit wird eine Bonitätsprüfung vorgenommen. Grosser Vorteil ist die kurze Bearbeitungszeit.

 

Alle Begriffe unter B

Bagatellkredit

Als Bagatellkredit werden Kredite mit einer Summe von 200 Euro bezeichnet. Er wird meist für Konsumgüter genutzt, und die Laufzeitlänge hat wegen der niedrigen Beträge keine grosse Bedeutung. Als Sicherheit reicht ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.

Bearbeitungsgebühr

Die Bearbeitungsgebühr war eine Gebühr, die Banken in der Vergangenheit beim Abschluss von Kreditverträgen erhoben haben. In der Regel lag sie zwischen 1 und 3,5 Prozent der Darlehenssumme. In der Schweiz ist die Belastung von Gebühren für die Kreditvermittlung nicht mehr erlaubt.

Beleihungsobjekt

Bei einem Immobilienkredit können Häuser, Eigentumswohnungen und Grundstücke als Beleihungsobjekt herangezogen werden. Sie dienen als Sicherheit: im Falle eines Zahlungsausfalls des Kreditnehmers kann das Kreditinstitut das belastete Objekt zwangsversteigern.

Bonität

Der Begriff Bonität ist andere Bezeichnung von Kreditwürdigkeit. Die Bonität lässt sich anhand von mehreren Faktoren bestimmen. Dazu zählen beispielsweise eine sichere Arbeitsstelle und ein zuverlässiges Zahlungsverhalten. Bei der Beantragung eines Kredites spielt die Bonität für die Bewilligung und die Höhe des Zinssatzes eine wichtige Rolle.

Bonitätsprüfung

Mit der Prüfung der Bonität wollen sich die Kreditgeber gegen etwaige Zahlungsausfälle absichern. Dazu werden verschiedene Quellen herangezogen, wie etwa das Vermögen und das Einkommen des Kunden. Ausserdem werden Datenbanken wie die der ZEK einbezogen.

Bürgschaft

Bei einer Bürgschaft verspricht der Bürge einem Gläubiger notfalls für die Verpflichtung des Schuldners aufzukommen. Die Bürgschaft muss schriftlich in einem Vertrag festgehalten werden. Wer Geld leihen will, aber dem Kreditgeber nicht genügend Sicherheiten bieten kann, hat mit der Bürgschaft durch eine dritte Person die Möglichkeit, doch noch zu seinem Kredit zu kommen.

E

Effektivzins

Der Effektivzins bezeichnet die Gesamtkosten, die pro Jahr für ein Darlehen anfallen. So ist er für den Vergleich von Kreditkonditionen besonders gut geeignet. Mit einem Blick auf den effektiven Jahreszinssatz kann man erkennen, welches Angebot das günstigere ist.

 

Alle Begriffe unter E

Eigenkapital

Das Eigenkapital ergibt sich aus dem Vermögen nach Abzug der Schulden. Es kann bei der Vergabe von Krediten als Sicherung eine Rolle spielen – je höher das Eigenkapital, umso höher ist auch die Kreditwürdigkeit.

Einkommensnachweis

Ein Darlehensnehmer muss bei einem Kreditantrag Einkommensnachweise vorlegen. Diese werden in Form von Gehaltsabrechnungen aus den vergangenen drei Monaten erbracht. Zusätzlich müssen lückenlose Kontoauszüge eingereicht werden, auf deren Grundlage die Kreditwürdigkeit geprüft wird.

Einkünfte

Es gibt verschiedene Arten von Einkünften. Das Steuerrecht unterscheidet beispielsweise Einkünfte aus Gewerbebetrieb, Einkünfte aus selbstständiger und nicht selbstständiger Arbeit, sowie Einkünfte aus Kapitalvermögen. Für die Kreditvergabe gilt: Je höher die Einkünfte sind, umso besser sind seine Chancen gute Konditionen für die Finanzierung.

F

Finanzierung

Finanzierung ist eine Sammelbezeichnung zur Geldbeschaffung von Privatpersonen oder Unternehmen, um Eigentum zu erwerben. Dabei umschreibt die Finanzierung sowohl die Beschaffung und die Rückzahlung des Kapitals, als auch die vertraglichen Bestimmungen zwischen Privatpersonen und Geldgeber.

 

Alle Begriffe unter F

Finanzierungsplan

Ein Finanzierungsplan setzt sich aus Aufwendungen, Eigenmitteln und Fremdmitteln zusammen, und findet sich häufig bei einer Immobilienfinanzierung oder Existenzgründung. Er zeigt, welche Mittel zur Finanzierung einer Anschaffung benötigt und in welchem Zeitraum die aufgenommenen Kredite wieder getilgt werden.

G

Gläubiger

Bei einem Kredit ist der Kreditgeber der Gläubiger - also die Bank oder ein Finanzdienstleister. Werden die Schulden nicht bezahlt, kann der Gläubiger seine Ansprüche durch Mahnungen oder Zahlungserinnerungen geltend machen. Führt auch das nicht zum gewünschten Erfolg, ist eine gerichtliche Auseinandersetzung möglich.

 


H

Hypothek

Eine Hypothek wird zur Sicherung eines Kredites verwendet. Wenn ein Kredit nicht beglichen wird, kann es zur Zwangsversteigerung oder Zwangsverwaltung der Hypothek – beispielsweise auf ein Haus oder ein Grundstück - kommen.

 


I

Immobilienkredit

Zinsen und Konditionen können bei Immobilienkrediten deutlich variieren. Deshalb lohnt es sich für künftige Immobilienbesitzer, die Angebote zu vergleichen. Anbieter sind Banken, Sparkassen, Bausparkassen oder Versicherungen. Der wichtigste Faktor ist dabei der effektive Jahreszins, da dieser neben den Zinsen auch die anfallenden Kosten, Gebühren und Provisionen für das Immobiliendarlehen umfasst.

 


K

Kredit ohne ZEK

Anbieter, die mit einem Kredit ohne ZEK-Auskunft werben, sind nicht immer seriös und ihre Kredite können schnell teuer werden. Um einen weiteren Kostenaufbau zu vermeiden, sollte der Kunde die Finanzsanierung in Betracht ziehen, die es auch ohne ZEK-Abfrage gibt.

 

Alle Begriffe unter K

Konsumkredit

Ein Konsumkredit ist ein Ratenkredit. Er wird für Konsumgüter wie beispielsweise Trockner oder Fernseher verwendet. Dabei liegt die Darlehenshöhe meist unter fünftausend Euro.

Kredit mit Betreibung

Bei Angeboten für Kredite an Personen die betrieben werden, ist höchste Vorsicht geboten: diese sind mit hoher Wahrscheinlichkeit unseriös. Außerdem wäre ein Kredit unter diesen Umständen sehr teuer. Bei Betreibungen sollte man sich eher die Frage stellen, ob ein Kredit wirklich die beste Lösung darstellt. Oder ob die nachhaltige Lösung einer Finanzsanierung nicht der bessere Weg ist.

Kreditnebenkosten

Es gibt verschiedene Arten von Kreditnebenkosten. Zum einem ist da der Nominalzins, den man als Leihgebühr der Bank verstehen kann. Weiterhin gibt es Bearbeitungsgebühren (bis zu 3,5 Prozent des Kreditbetrags), und Gebühren, die für die Führung eines Kreditkontos anfallen. Zu den Kreditnebenkosten zählt auch die Restschuldversicherung.

Kreditrating

Der Begriff Kreditrating wird für die Bonitätsprüfung von Verbrauchern im Rahmen eines Kreditantrags verwendet. Dabei wird die Kreditwürdigkeit des Kunden anhand verschiedener Faktoren bewertet: Einkommen, ZEK-Code und eventuell vorhandene Sicherheiten.

Kreditvertrag

Der Kreditvertrag regelt Konditionen, Modalitäten der Rückzahlung und die Rechte und Pflichten des Kreditnehmers und Kreditgebers. Weiterhin erhält der Vertrag unter anderem die Höhe des Kreditbetrags und des Zinssatzes, die Kreditlaufzeit, die Rückzahlungskonditionen sowie die persönlichen Daten des Schuldners.

Kreditwürdigkeit

Siehe hierzu Bonität 

Kreditkündigung

Generell ist jeder Kredit kündbar. Dabei haben Kreditinstitute das Recht, eine Vorfälligkeitsentschädigung zu erheben. Die Gebühr darf nicht höher als 1,0 Prozent des Restkreditbetrags sein. Für Restlaufzeiten von weniger als 12 Monaten liegt der Höchstsatz bei 0,5 Prozent. Eine Kündigungsfrist muss nicht eingehalten werden.

L

Laufzeit

Die Laufzeit eines Kredites beschreibt die Dauer der Rückzahlung. Je mehr der Kreditnehmer monatlich zahlen kann, desto kürzer ist die Laufzeit – was sich auch positiv auf den Zinssatz auswirkt. Konsumentenkredite laufen in der Regel zwischen 12 bis 84 Monaten.

 


N

Nominalzins

Bei Krediten wird der Nominalzins auch Sollzins genannt. Der Sollzins ist der „reine“ Zins, den die Bank oder das Kreditinstitut für das Geld nimmt, das dem Kunden im Rahmen seines Kredites zur Verfügung gestellt wurde.

 


R

Ratenkredit

Ein Ratenkredit wird in monatlich Raten an den Kreditgeber zurückgezahlt. Dabei richtet sich ihre Höhe hauptsächlich nach der Höhe der Kreditsumme und der Länge der Laufzeit. Ratenkredite gibt es für Summen bis zu 75.000 Euro, mit einer Laufzeit von bis zu 120 Monaten.

 

Alle Begriffe unter R

Rahmenkredit

Der Rahmenkredit ist eine der flexibelsten Kreditarten. So wird bei ihm nur die Kredithöhe festgelegt, und der Kunde kann den Kredit ohne weitere Absprache in Anspruch nehmen. Dabei gibt es keine genauen Regelungen für die Tilgung: der Kredit wird nach Wunsch zurückgezahlt. Zudem kann der Kredit kann jederzeit in vollem Umfang zurückgezahlt werden.

Restschuld

Als Restschuld bezeichnet man die Summe, die am Laufzeitende eines Kredites noch nicht getilgt wurde. Ausserdem wird auch die Summe, die bei einem laufenden Kreditvertrag noch fällig ist, ebenfalls als Restschuld bezeichnet.

Restschuldversicherung

Wenn Sie einen Kredit absichern möchten, bietet sich eine Restschuldversicherung an. Die Versicherung zahlt den Rest der Kreditsumme, wenn der Kreditnehmer wegen Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit oder Tod diese nicht aufbringen kann.

S

Schweizer Kredit

Als Schweizer Kredite werden Darlehen bezeichnet, die im EU-Ausland aufgenommen werden, und bei denen keine Bonitätsprüfung des Kreditnehmers erfolgt. Die Bezeichnung ist darauf zurückzuführen, dass Schweizer Banken zuerst Kredite ohne Bonitätsprüfung angeboten haben.

 

Alle Begriffe unter S

Schlussrate

Die Schlussrate ist die finale Rate einer Finanzierung. Ein Kredit gilt als bezahlt, wenn diese komplett beglichen wurde. Kredite mit Schlussrate können meist mit oder ohne Anzahlung kombiniert werden. Eine Schlussrate ist vor allem bei einem Autokredit üblich.

Sicherheiten

Es gibt verschiedene Sicherheiten wie ein ungekündigtes Arbeitsverhältnis, Bürgschaften und Versicherungen wie etwa Lebensversicherungen. Bei der Kreditbeantragung werden auch Immobilien oder Grundstücke als Sicherheiten anerkannt.

T

Tilgung

Als Tilgung wird bei Krediten die Rückzahlung bezeichnet. Meistens findet die Tilgung planmäßig statt, richtet sich also nach der im Kreditvertrag festgelegten Tilgungshöhe und der Laufzeit. Wenn Höhe und Termin der Tilgung nicht festgelegt sind, handelt es sich um eine außerplanmäßige Tilgung - der Kreditnehmer kann den Kredit jederzeit tilgen und somit Zinsen einsparen.

 


U

Unterschied Darlehen / Kredit

Darlehen und Kredit werden oft synonym verwendet. Dabei umfasst der Kredit nicht nur Gelddarlehen, sondern auch Garantien und Bürgschaften. Darlehen sind mittel- und langfristige Kredite mit höherer Summe, die in einem Betrag ausgezahlt und in regelmässigen Raten getilgt werden.

 

Alle Begriffe unter U

Umschuldung

Bei der Umschuldung kann ein oder mehrere Kredite in einen neuen Kredit umgewandelt werden, um die monatlichen Ratenzahlungen zu senken. Ausserdem ist ein einzelner Kredit übersichtlicher und der Verwaltungsaufwand nimmt ab.

V

Variabler Zinssatz

Bei einem Kredit ist die Höhe der Zinsen nicht immer festgeschrieben - bei einem variablen Zinssatz ändert sich die monatliche Rate während der Kreditlaufzeit. Ein variabler Zinssatz lohnt sich immer dann, wenn von einem sinkenden Zinsniveau auszugehen ist.

 


Z

Zahlungsverzug

Ein Zahlungsverzug tritt dann ein, wenn ein Kreditnehmer seine Schulden nicht begleichen kann. Der Verzug beginnt mit der Zustellung der Mahnung. Erfolgen trotzdem keine Zahlungen, können Verzugszinsen in Höhe von vier Prozent in Rechnung gestellt werden.

 

Alle Begriffe unter Z

Zinssatz Berechnung

Die Höhe der Zinsen in Prozent auf das Jahr gerechnet – das ist der Zinssatz. Bei Krediten wird zwischen dem Nominalzinssatz und dem Effektivzinssatz unterschieden. Dabei ist der effektive Jahreszinssatz besser zum Vergleich geeignet.

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